Für Vertreter der Medien stellen wir hier unsere aktuellen Pressemitteilungen sowie ausgewählte Fotos des Sudetendeutschen Museums zur Ansicht und zum Download zur Verfügung. Besondere Anfragen richten Sie bitte direkt an unseren Pressereferenten. Vielen Dank!
Daniel Mielcarek M. A.
Öffentlichkeitsarbeit
+49 (0)89 48 00 03 27
presse@sudetendeutsches-museum.de
Ferienspaß mit Hotzenplotz, Rübezahl und Co.
Wir laden Kinder vom 5. bis 8. September herzlich zur Ferienwoche ins Sudetendeutsche Museum ein. Euch erwartet in dieser Woche ein vielseitiges Programm aus kreativem Gestalten, Spiel und Museumserkundungen.
Wir entdecken die Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Sudetendeutschen, lernen in der Sonderausstellung viele Charaktere aus Otfried Preußlers Märchenwelten kennen und erkunden das Museum von innen und außen. Mit wertvollen Materialien gestalten wir ein geheimes Buch für unsere Erinnerungen und in einem kurzen Stop-Motion-Film erwecken wir die Exponate aus dem Museum, das kleine Gespenst oder den Räuber Hotzenplotz zum Leben. Am letzten Tag könnt ihr bei einer Rallye beweisen, dass ihr wahre Expertinnen und Experten des Museums geworden seid!
Hier finden Sie weitere Informationen zum Sommerferienspaß.
Hier finden Sie mehr Informationen zur Ausstellung.
Hier finden Sie unseren Veranstaltungskalender zur Sonderausstellung.
„Ein bisschen Magier bin ich schon…“, sagte Otfried Preußler (1923 – 2013) über seine Arbeit als Schriftsteller. Er war ein Magier der Worte und seine Geschichten verzaubern bis heute Kinder wie Erwachsene. Zum 100. Geburtstag des Autors geht die Ausstellung „Ein bisschen Magier bin ich schon…“ auf Spurensuche in Preußlers Erzählwelten. Die Ausstellung im Sudetendeutschen Museum in Kooperation mit dem Adalbert Stifter Verein und dem Isergebirgs-Museum Neugablonz wird von 21. Juli bis 12. November im Sudetendeutschen Museum zu besichtigen sein.
Das Sudetendeutsche Museum hat am 4. Mai eine Delegation um Museumsdirektor Herrn Dott. Planker nach Barcelona ausgesandt, wo es für den Europäischen Museumspreis nominiert war.
Dort bot sich die Gelegenheit, vor großem Publikum Werte der Demokratie und Menschenrechte zu betonen. Die farbenfrohe Präsentation erweckte diverse Objekte des Museums zum Leben: Jedes Objekt erzählte seine eigene berührende Geschichte. Der Beifall in der Saló del Tinell am Königsplatz Barcelonas war überaus groß, einige Augen blieben nicht trocken.
Mehr Informationen zur Preisverleihung finden Sie hier.
Welchen Einschränkungen waren die Sudetendeutschen ab Mai 1945 ausgesetzt? Antworten darauf können die Besucherinnen und Besucher des Museums in der erweiterten Medienstation auf Ebene IV „Verlust und Vertreibung“ der Dauerausstellung finden. Die nach dem Präsidenten Edvard Beneš benannten 143 Verordnungen der Tschechoslowakischen Regierung zwischen 1940 und 1945 betrafen gesetzliche Regelungen für das öffentliche Leben. Jedoch nur ein gutes Dutzend der Dekrete begründete die Entrechtung der deutschen Bevölkerung in der Tschechoslowakei.
Mehr Informationen zur Erweiterung der Medienstation finden Sie hier zum Download.
Der 21. Mai steht im Zeichen des Internationalen Museumstages. Von 10 bis 18:30 Uhr können Interessierte gemäß dem Motto des Deutschen Museumsbundes das Sudetendeutsche Museum „mit Freude entdecken“. Das Programm ist vielfältig und der Museumseintritt und die Veranstaltungsteilnahme sind kostenlos.
Mehr Informationen zum Internationalen Museumstag finden Sie hier zum Download.
Hier finden Sie das Programm zur Ansicht.
Am Mittwoch, 24. Mai, um 18.30 Uhr, geht Gastrosoph Dr. Peter Peter in einem Vortrag im Sudetendeutschen Museum auf die Frage ein, was noch von Böhmens Ruf eines „Schlaraffenlandes“ übriggeblieben ist. Anschließend bietet sich die Gelegenheit, mit dem Vortragenden in das Restaurant „Bohemia“ in der Grünwalder Straße zu gehen. Hierfür ist eine Voranmeldung notwendig. Es sind 20 Plätze verfügbar.
Mehr Informationen zum Vortrag mit Restaurantbesuch erhalten Sie hier sowie in unserem Flyer.
Heimat – bei diesem Begriff schwingt für jeden etwas anderes mit. Doch eines ist wohl immer gleich: Der Gedanke an die eigene Heimat ist stets mit Erinnerungen verbunden – an die Kindheit, das Erwachsenwerden, an Landschaften oder Gerüche.
An insgesamt fünf Nachmittagen zwischen 18. April und 13. Juni möchte die Dozentin Gunda Achterhold (Journalistin und Autorin) mit Teilnehmenden einige dieser Erinnerungen lebendig werden lassen – schreibend und im Austausch miteinander.
Mehr Informationen zum Seniorencafé erhalten Sie hier sowie in unserem Flyer.
Das Sudetendeutsche Museum hat ein großes Kultur- und Familienpaket an Veranstaltungen für das zweite Quartal zusammengestellt. Merken Sie sich die Termine und erzählen Sie es gerne weiter!
Das Programm finden Sie hier.
Auf a Melange oder doch lieber auf einen Mokka…? Geschichten rund um das Kaffeehaus und seine berühmten Komponistenbesucher lassen Iris Marie Kotzian und ihr Ensemble in Melodien aus 300 Jahren Kaffeehausmusik erklingen.
Mehr Infos finden Sie hier.
Eine Themenführung am Weltfrauentag, Mittwoch, 8. März, zeigt einige überraschende und für jedermann und jederfrau interessante Aspekte zu Frauengeschichte(n) auf.
Anschließend lädt das Sudetendeutsche Museum in Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum München zu einem Konzert der tschechischen Frauenrockgruppe „K2“ ein.
Mehr Infos finden Sie hier.
Die Veranstaltung wendet sich an die Vorsitzenden und Betreuenden sudetendeutscher Heimatsammlungen in Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik. Diskutiert werden der aktuelle Stand und die künftige Zusammenarbeit der Heimatsammlungen mit dem Sudetendeutschen Museum.
Mehr Infos finden Sie hier.
Auch 2023 hat das Sudetendeutsche Museum ein großes, buntes Veranstaltungsprogramm vorbereitet.
Das Programm finden Sie hier.
Das Museum bekommt nicht nur Beachtung seitens der Münchner, sondern auch seitens eines internationalen Publikums. Das Europäische Museums-Forum berücksichtigt das Sudetendeutsche Museum bei seiner diesjährigen Verleihung zum „Europäischen Museum des Jahres“ für einen der begehrten Preise. Geht der angesehene Preis womöglich in die Hochstraße 10 in München?
Ein besonderer Fokus dieser Nominierung liegt sowohl bei innovativen Ausstellungskonzepten als auch partizipativen Veranstaltungsprogrammen. Das Museum konnte mit diesen Aspekten international auf sich aufmerksam machen und entsprechend jetzt schon punkten. Zentrale Themen des Museums sind Heimat, Nationalismus, Vertreibung und Neuanfang – Themen, die stets Präsenz haben. Das Museum versteht sich als Ort der Begegnung, des Erinnerns, aber auch der Bildung und Forschung.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Das Sudetendeutsche Museum als Ort der Begegnung: Ethnische Minderheiten und Volksgruppen Europas treffen sich bei dieser Tagung unter dem Titel „Sudetendeutsche Dialoge“, um gemeinsam über ihre Situation zu diskutieren und sich dabei auszutauschen. Die Tagung besteht aus zwei Tagen (2. und 3. Dezember), die sich in der Hochstraße 8 in München abwickeln. Anhand ausgewählter Beispiele stellen sich geladene Volksgruppen am ersten Tagungstag vor und berichten über ihre museale Arbeit. Am zweiten Tagungstag diskurrieren sie über die Relevanz und die zahlreichen Herausforderungen in der Pressearbeit. An die Tagung schließt am 4. Dezember eine Kuratorenführung zur Ausstellung „Allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger“.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Presseaussendung und in der anhängenden Datei.
Das Programm finden Sie hier.
Kinder und Familien sind herzlich eingeladen, das Sudetendeutsche Museum mit seinen zahlreichen Sonderprogrammen kennenzulernen. Vom Kindergeburtstag über Familienführungen bis hin zur Schnitzeljagd: Klein und Groß erkunden das Museum durch die familienfreundlichen Angebote der Museumspädagogik – auf vielfältige und unterhaltsame Weise.
Weitere Infos hier zum Download.
Das Sudetendeutsche Museum lädt Kinder ab 4 Jahren dazu ein, sich zu Halloween mit Museumspädagogin Nadja Schwarzenegger M. A. in die böhmischen Sagen- und Erzählwelten zu träumen. Am Samstag, 29. Oktober, von 16 bis 17:30 Uhr, sind Kinder – auch gerne in ihren schaurigsten Verkleidungen – ins Museum herzlich eingeladen.
Kindern, die sich nicht so gerne gruseln, empfehlen wir stattdessen am Kinderferientag am 3. November teilzunehmen. Dann lassen wir uns nämlich von Tieren, Blumen und Figuren in Bewegung in der aktuellen Sonderausstellung „Allerley kunststück“ zu eigenen Ideen inspirieren und gestalten unsere eigenen Holzcollagen in Anlehnung an die Reliefintarsien. Dafür schneiden wir feine Holzfurniere in Form. Nebenbei lernen wir den sicheren Umgang mit Schere und Schneidemesser. Diese Veranstaltung geht von 9:30 bis 15:00 Uhr und ist für Kinder ab 6 Jahren empfohlen.
Weitere Infos hier zum Download.
Die Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 2022 stand im Zeichen der Münchner Museen. Ein äußerst beliebtes Ausflugsziel auf der Museumsroute im Münchner Osten war das Sudetendeutsche Museum. Besuchermassen strömten in den markanten Neubau in der Hochstraße 10. Wenn sonst immer nachts die Ausstellungsobjekte schlummern, konnten die Besucherinnen und Besucher von 18 bis 1 Uhr das geräumige Museum bei Mondschein besichtigen.
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Was eine Kunst- und Wunderkammer ist und warum die meisten Egerer Kunstwerke gezielt als Kunstkammerobjekte entstanden sind, erläutert Dr. Virginie Spenlé, Direktorin der Kunstkammer Georg Laue, München, und Spezialistin für Sammlungsgeschichte der Frühen Neuzeit. Ihr Vortrag „Reliefintarsien aus Eger für die fürstlichen Kunstkammern Europas“ findet am Donnerstag, 17. November, um 18 Uhr, im Adalbert-Stifter-Saal in der Hochstraße 8, München statt. Der Eintritt ist frei.
Foto: Kunstkammer Georg Laue
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Der deutsch-tschechische Dokumentarfilm „DFC Prag – die Legende kehrt zurück“ der Regisseure Ondřej Kavan und Martin Vaško, entstanden nach einer Idee des Historikers Thomas Oellermann, zeigt Geschichte und Gegenwart eines wieder mit Leben erfüllten Traditionsklubs. Am Dienstag, 18. Oktober, von 18 bis 20 Uhr, führt das Sudetendeutsche Museums in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat für die böhmischen Länder im Adalbert-Stifter-Verein den Dokumentarfilm im Adalbert-Stifter-Saal, Hochstraße 8, München, auf. Spezieller Gast des Abends wird Thomas Oellermann sein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
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In einem Vortrag befasst sich Dr. Sybe Wartena, Fachreferent und Möbelexperte am Bayerischen Nationalmuseum, unter dem Titel „Sieben Weltwunder und Wunder der Kunsttischlerei. Ein Egerer Kabinettschrank mit enzyklopädischem Programm“ sowohl mit den kunsthandwerklichen Aspekten wie auch dem komplexen Bildprogramm der Reliefintarsien.
Der Vortrag findet am 20. Oktober um 18 Uhr im Adalbert-Stifter-Saal statt, der Eintritt ist frei. Weitere Infos hier zum Download.
Foto: Johann Karl Haberstumpf (zugeschrieben): Kabinettschrank, um 1680, Bayerisches Nationalmuseum, München
Zum Kennenlernen oder auch zur gezielten Vorbereitung des Besuchs im Sudetendeutschen Museums mit der Schulklasse laden Kuratorin Eva Haupt M. A. und Museumspädagogin Nadja Schwarzenegger M. A. zu einer speziellen Führung für Lehrkräfte am 29. September von 17 bis 18 Uhr ein. Melden Sie sich an! Weitere Infos hier.
Beachten Sie auch das Bildungsangebot für Kinder und Familien auf unserer Webseite.
Zumindest in der einen Oktobernacht – am 15. Oktober – können Nachtschwärmer dies herausfinden. Das Sudetendeutsche Museum darf bei der „Langen Nacht der Münchner Museen“ natürlich nicht fehlen. Dann können nämlich alle die Ausstellung bei Nacht entdecken. Es wird Sand Art-Performances, Laser Shows und spezielle Führungen, auch durch die Intarsien-Ausstellung, geben. An dem Abend geht garantiert keiner früh zu Bett.
Vom 5. bis 9. September lädt die Museumspädagogik alle Kinder herzlich zur Ferienwoche ins Sudetendeutsche Museum ein. Die Kids erwartet in dieser Woche jeweils von 9:00 bis 12:30 Uhr ein vielseitiges Programm
Das Sudetendeutsche Museum stellt vom 15. Juli bis 4. Dezember die neue Sonderausstellung vor: allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Vernissage am Donnerstag, 14. Juli, um 19 Uhr, zu besuchen. Die Sonderausstellung ist anschließend täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr offen. Der Eintritt zur Vernissage und Sonderausstellung ist gratis.
Das Sudetendeutsche Museum durfte pandemiebedingt leider nicht festlich eröffnet werden, daher wird dies an einem Wochenende nachgeholt, und zwar gleich als richtiges Museumsfest. Vier Tage lang bietet das Sudetendeutsche Museum Veranstaltungen für Groß und Klein, Jung und Alt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist an diesen Tagen frei!
Das Sudetendeutsche Museum in München mit Freude entdecken: „Eine Prise Sand erzählt“ ist der Titel einer etwas anderen Geschichte über die Sudetendeutschen. Die Sand-Art-Künstlerin Nadia Ischia erzählt am internationalen Tag des Museums, Sonntag, 15. Mai, die Geschichte von Sepp und Jiří. Dabei malt sie ihre Bilder mit Sand und der Schauspieler Joe Henselewski begleitet die Kunst-Show mit einer Erzählung. In einem Workshop zeigt die Künstlerin, wie die Kunstform Sand-Art zustande kommt und wie man selbst Sandkunst kreieren kann.
Zwei thematisch unterschiedliche Sonderführungen am 15. Mai und ein Vortrag am 16. Mai komplettieren den Internationalen Museumstag im Sudetendeutschen Museum, Hochstraße 10, 81669 München. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.
„… nichts Geringeres und nichts Größeres als das Erlebnis namens Heimat…“
Mit diesem Zitat des ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel empfängt das Sudetendeutsche Museum in München seine Gäste. Es ist das erste zentrale Landesmuseum der Sudetendeutschen.
Gerne Stellen wir hier Fotos des Sudetendeutschen Museums für Presse- und rein private Zwecke zur Verfügung. Bitte beachten Sie folgende Nutzungsbedingungen:
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Trägerin des Sudetendeutschen Museums ist die Sudetendeutsche Stiftung.
Das Sudetendeutsche Museum wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.