Für Vertreter der Medien stellen wir hier unsere aktuellen Pressemitteilungen sowie ausgewählte Fotos des Sudetendeutschen Museums zur Ansicht und zum Download zur Verfügung. Besondere Anfragen richten Sie bitte direkt an unseren Pressereferenten. Vielen Dank!
Daniel Mielcarek M. A.
Öffentlichkeitsarbeit
+49 (0)89 48 00 03 27
presse@sudetendeutsches-museum.de
Heimat – bei diesem Begriff schwingt für jeden etwas anderes mit. Doch eines ist wohl immer gleich: Der Gedanke an die eigene Heimat ist stets mit Erinnerungen verbunden – an die Kindheit, das Erwachsenwerden, an Landschaften oder Gerüche.
An insgesamt fünf Nachmittagen zwischen 18. April und 13. Juni möchte die Dozentin Gunda Achterhold (Journalistin und Autorin) mit Teilnehmenden einige dieser Erinnerungen lebendig werden lassen – schreibend und im Austausch miteinander.
Mehr Informationen zum Seniorencafé erhalten Sie hier sowie in unserem Flyer.
Das Sudetendeutsche Museum hat ein großes Kultur- und Familienpaket an Veranstaltungen für das zweite Quartal zusammengestellt. Merken Sie sich die Termine und erzählen Sie es gerne weiter!
Das Programm finden Sie hier.
Auf a Melange oder doch lieber auf einen Mokka…? Geschichten rund um das Kaffeehaus und seine berühmten Komponistenbesucher lassen Iris Marie Kotzian und ihr Ensemble in Melodien aus 300 Jahren Kaffeehausmusik erklingen.
Mehr Infos finden Sie hier.
Eine Themenführung am Weltfrauentag, Mittwoch, 8. März, zeigt einige überraschende und für jedermann und jederfrau interessante Aspekte zu Frauengeschichte(n) auf.
Anschließend lädt das Sudetendeutsche Museum in Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum München zu einem Konzert der tschechischen Frauenrockgruppe „K2“ ein.
Mehr Infos finden Sie hier.
Die Veranstaltung wendet sich an die Vorsitzenden und Betreuenden sudetendeutscher Heimatsammlungen in Deutschland, Österreich und der Tschechischen Republik. Diskutiert werden der aktuelle Stand und die künftige Zusammenarbeit der Heimatsammlungen mit dem Sudetendeutschen Museum.
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Auch 2023 hat das Sudetendeutsche Museum ein großes, buntes Veranstaltungsprogramm vorbereitet.
Das Programm finden Sie hier.
Das Sudetendeutsche Museum als Ort der Begegnung: Ethnische Minderheiten und Volksgruppen Europas treffen sich bei dieser Tagung unter dem Titel „Sudetendeutsche Dialoge“, um gemeinsam über ihre Situation zu diskutieren und sich dabei auszutauschen. Die Tagung besteht aus zwei Tagen (2. und 3. Dezember), die sich in der Hochstraße 8 in München abwickeln. Anhand ausgewählter Beispiele stellen sich geladene Volksgruppen am ersten Tagungstag vor und berichten über ihre museale Arbeit. Am zweiten Tagungstag diskurrieren sie über die Relevanz und die zahlreichen Herausforderungen in der Pressearbeit. An die Tagung schließt am 4. Dezember eine Kuratorenführung zur Ausstellung „Allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger“.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Presseaussendung und in der anhängenden Datei.
Das Programm finden Sie hier.
Das Sudetendeutsche Museum als Ort der Begegnung: Ethnische Minderheiten und Volksgruppen Europas treffen sich bei dieser Tagung unter dem Titel „Sudetendeutsche Dialoge“, um gemeinsam über ihre Situation zu diskutieren und sich dabei auszutauschen. Die Tagung besteht aus zwei Tagen (2. und 3. Dezember), die sich in der Hochstraße 8 in München abwickeln. Anhand ausgewählter Beispiele stellen sich geladene Volksgruppen am ersten Tagungstag vor und berichten über ihre museale Arbeit. Am zweiten Tagungstag diskurrieren sie über die Relevanz und die zahlreichen Herausforderungen in der Pressearbeit. An die Tagung schließt am 4. Dezember eine Kuratorenführung zur Ausstellung „Allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger“.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Presseaussendung und in der anhängenden Datei.
Das Programm finden Sie hier.
Kinder und Familien sind herzlich eingeladen, das Sudetendeutsche Museum mit seinen zahlreichen Sonderprogrammen kennenzulernen. Vom Kindergeburtstag über Familienführungen bis hin zur Schnitzeljagd: Klein und Groß erkunden das Museum durch die familienfreundlichen Angebote der Museumspädagogik – auf vielfältige und unterhaltsame Weise.
Weitere Infos hier zum Download.
Das Sudetendeutsche Museum lädt Kinder ab 4 Jahren dazu ein, sich zu Halloween mit Museumspädagogin Nadja Schwarzenegger M. A. in die böhmischen Sagen- und Erzählwelten zu träumen. Am Samstag, 29. Oktober, von 16 bis 17:30 Uhr, sind Kinder – auch gerne in ihren schaurigsten Verkleidungen – ins Museum herzlich eingeladen.
Kindern, die sich nicht so gerne gruseln, empfehlen wir stattdessen am Kinderferientag am 3. November teilzunehmen. Dann lassen wir uns nämlich von Tieren, Blumen und Figuren in Bewegung in der aktuellen Sonderausstellung „Allerley kunststück“ zu eigenen Ideen inspirieren und gestalten unsere eigenen Holzcollagen in Anlehnung an die Reliefintarsien. Dafür schneiden wir feine Holzfurniere in Form. Nebenbei lernen wir den sicheren Umgang mit Schere und Schneidemesser. Diese Veranstaltung geht von 9:30 bis 15:00 Uhr und ist für Kinder ab 6 Jahren empfohlen.
Weitere Infos hier zum Download.
Die Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 2022 stand im Zeichen der Münchner Museen. Ein äußerst beliebtes Ausflugsziel auf der Museumsroute im Münchner Osten war das Sudetendeutsche Museum. Besuchermassen strömten in den markanten Neubau in der Hochstraße 10. Wenn sonst immer nachts die Ausstellungsobjekte schlummern, konnten die Besucherinnen und Besucher von 18 bis 1 Uhr das geräumige Museum bei Mondschein besichtigen.
Weitere Infos hier zum Download.
Was eine Kunst- und Wunderkammer ist und warum die meisten Egerer Kunstwerke gezielt als Kunstkammerobjekte entstanden sind, erläutert Dr. Virginie Spenlé, Direktorin der Kunstkammer Georg Laue, München, und Spezialistin für Sammlungsgeschichte der Frühen Neuzeit. Ihr Vortrag „Reliefintarsien aus Eger für die fürstlichen Kunstkammern Europas“ findet am Donnerstag, 17. November, um 18 Uhr, im Adalbert-Stifter-Saal in der Hochstraße 8, München statt. Der Eintritt ist frei.
Foto: Kunstkammer Georg Laue
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Der deutsch-tschechische Dokumentarfilm „DFC Prag – die Legende kehrt zurück“ der Regisseure Ondřej Kavan und Martin Vaško, entstanden nach einer Idee des Historikers Thomas Oellermann, zeigt Geschichte und Gegenwart eines wieder mit Leben erfüllten Traditionsklubs. Am Dienstag, 18. Oktober, von 18 bis 20 Uhr, führt das Sudetendeutsche Museums in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat für die böhmischen Länder im Adalbert-Stifter-Verein den Dokumentarfilm im Adalbert-Stifter-Saal, Hochstraße 8, München, auf. Spezieller Gast des Abends wird Thomas Oellermann sein. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Weitere Infos hier zum Download.
In einem Vortrag befasst sich Dr. Sybe Wartena, Fachreferent und Möbelexperte am Bayerischen Nationalmuseum, unter dem Titel „Sieben Weltwunder und Wunder der Kunsttischlerei. Ein Egerer Kabinettschrank mit enzyklopädischem Programm“ sowohl mit den kunsthandwerklichen Aspekten wie auch dem komplexen Bildprogramm der Reliefintarsien.
Der Vortrag findet am 20. Oktober um 18 Uhr im Adalbert-Stifter-Saal statt, der Eintritt ist frei. Weitere Infos hier zum Download.
Foto: Johann Karl Haberstumpf (zugeschrieben): Kabinettschrank, um 1680, Bayerisches Nationalmuseum, München
Zum Kennenlernen oder auch zur gezielten Vorbereitung des Besuchs im Sudetendeutschen Museums mit der Schulklasse laden Kuratorin Eva Haupt M. A. und Museumspädagogin Nadja Schwarzenegger M. A. zu einer speziellen Führung für Lehrkräfte am 29. September von 17 bis 18 Uhr ein. Melden Sie sich an! Weitere Infos hier.
Beachten Sie auch das Bildungsangebot für Kinder und Familien auf unserer Webseite.
Zumindest in der einen Oktobernacht – am 15. Oktober – können Nachtschwärmer dies herausfinden. Das Sudetendeutsche Museum darf bei der „Langen Nacht der Münchner Museen“ natürlich nicht fehlen. Dann können nämlich alle die Ausstellung bei Nacht entdecken. Es wird Sand Art-Performances, Laser Shows und spezielle Führungen, auch durch die Intarsien-Ausstellung, geben. An dem Abend geht garantiert keiner früh zu Bett.
Vom 5. bis 9. September lädt die Museumspädagogik alle Kinder herzlich zur Ferienwoche ins Sudetendeutsche Museum ein. Die Kids erwartet in dieser Woche jeweils von 9:00 bis 12:30 Uhr ein vielseitiges Programm
Das Sudetendeutsche Museum stellt vom 15. Juli bis 4. Dezember die neue Sonderausstellung vor: allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger. Interessierte sind herzlich eingeladen, die Vernissage am Donnerstag, 14. Juli, um 19 Uhr, zu besuchen. Die Sonderausstellung ist anschließend täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr offen. Der Eintritt zur Vernissage und Sonderausstellung ist gratis.
Das Sudetendeutsche Museum durfte pandemiebedingt leider nicht festlich eröffnet werden, daher wird dies an einem Wochenende nachgeholt, und zwar gleich als richtiges Museumsfest. Vier Tage lang bietet das Sudetendeutsche Museum Veranstaltungen für Groß und Klein, Jung und Alt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist an diesen Tagen frei!
Das Sudetendeutsche Museum in München mit Freude entdecken: „Eine Prise Sand erzählt“ ist der Titel einer etwas anderen Geschichte über die Sudetendeutschen. Die Sand-Art-Künstlerin Nadia Ischia erzählt am internationalen Tag des Museums, Sonntag, 15. Mai, die Geschichte von Sepp und Jiří. Dabei malt sie ihre Bilder mit Sand und der Schauspieler Joe Henselewski begleitet die Kunst-Show mit einer Erzählung. In einem Workshop zeigt die Künstlerin, wie die Kunstform Sand-Art zustande kommt und wie man selbst Sandkunst kreieren kann.
Zwei thematisch unterschiedliche Sonderführungen am 15. Mai und ein Vortrag am 16. Mai komplettieren den Internationalen Museumstag im Sudetendeutschen Museum, Hochstraße 10, 81669 München. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.
„… nichts Geringeres und nichts Größeres als das Erlebnis namens Heimat…“
Mit diesem Zitat des ehemaligen tschechischen Staatspräsidenten Václav Havel empfängt das Sudetendeutsche Museum in München seine Gäste. Es ist das erste zentrale Landesmuseum der Sudetendeutschen.
Gerne Stellen wir hier Fotos des Sudetendeutschen Museums für Presse- und rein private Zwecke zur Verfügung. Bitte beachten Sie folgende Nutzungsbedingungen:
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Sudetendeutsches Museum
Hochstraße 10
81669 München
Tel.: +49 89 480003 37
Trägerin des Sudetendeutschen Museums ist die Sudetendeutsche Stiftung.
Das Sudetendeutsche Museum wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.