07.06.2024 – 27.10.2024
Der sudetendeutsche Unternehmer Oskar Schindler (1908-1974) rettete gemeinsam mit seiner Frau Emilie 1.200 Juden vor den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten. Dieser Akt der Menschlichkeit und Zivilcourage wurde erst 1993 mit dem Spielfilm Schindlers Liste einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Aus Anlass des 50. Todestages von Oskar Schindler erzählt das Sudetendeutsche Museum in einer Sonderausstellung die Geschichte seiner Rettungsaktion und veranschaulicht das Leben eines Menschen mit Charisma und widersprüchlichen Charakterzügen.
Hinweis: Der Eintritt in die Sonderausstellung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sie benötigen eine kostenlose Eintrittskarte, die Sie an der Museumskasse (Eingang Hochstraße 10) erhalten. Der Eingang ist NICHT am Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8.
Zum attraktiven Begleitprogramm gibt es hier weitere Informationen.
Für die anstehenden Programmpunkte für Schülerinnen und Schüler laden Sie bitte diese Broschüre herunter.
Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.
Der Ausstellungskatalog kann hier erworben werden.
08.12.2023 – 13.02.2024
Die Ausstellung zeigt die Entwicklung der Marionetten und des Marionettentheaters in Böhmen und Mähren auf. Auf der Grundlage der einzigartigen Privatsammlung von Anita und Hartmut Naefe werden unterschiedliche Aspekte der Thematik in spannender und unterhaltsamer Weise dargestellt. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog.
Zum attraktiven Begleitprogramm gibt es hier weitere Informationen.
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Der Ausstellungskatalog kann hier erworben werden.
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Sudetendeutsches Museum
Hochstraße 10
81669 München
Tel.: +49 89 480003 37
Trägerin des Sudetendeutschen Museums ist die Sudetendeutsche Stiftung.
Das Sudetendeutsche Museum wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.