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Bisherige Sonderausstellungen

Ein bisschen Magier bin ich schon … Otfried Preußlers Erzählwelten

21.07.2023 – 12.11.2023

„Ein bisschen Magier bin ich schon …“, sagte Otfried Preußler über seine Arbeit als Schriftsteller. Der kleine Wassermann und Die kleine HexeDer Räuber Hotzenplotz und Krabat sind Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur und verzaubern bis heute Kinder und Erwachsene. Seine Erzählstoffe und Figuren fand Preußler in seiner nordböhmischen Heimat, dem Isergebirge.
Der Ausstellungskatalog kann hier erworben werden.

Hier finden Sie eine 360°-Ansicht der Sonderausstellung.

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Videoimpressionen zur Vernissage mit Räuber Hotzenplotz, Susanne Preußler-Bitsch uvm.


„Das kleine Gespenst“ spukt durch die Ausstellung.

Allerley kunststück. Reliefintarsien aus Eger

15.07.2022  – 04.12.2022

Die Stadt Eger brachte im 17. Jahrhundert ein einzigartiges Kunsthandwerk hervor: plastische Einlegearbeiten aus Holz, sogenannte Reliefintarsien. Die Ausstellung präsentiert diese seltenen, virtuos gearbeiteten Kunstkammerstücke in ihrem historischen und politischen Kontext.
Der Ausstellungskatalog kann hier erworben werden. 

Hier finden Sie eine 360°-Ansicht der Sonderausstellung.

Egerer Kabinettschrank mit Reliefintarsien

Blick in die Sonderausstellung

„Alles andere ist zu ersetzen…“ –  Weihnachtskrippen aus Böhmen und Mähren

09.12.2021 – 02.02.2022

Gezeigt wurden 40 Krippen und Weihnachtsschmuck aus dem Sammlungsbestand des Sudetendeutschen Museums. Der Ausstellungskatalog kann hier erworben werden. 

Einen virtuellen 360-Grad-Rundgang durch die Ausstellung sehen Sie hier.

Säulenkrippe aus Böhmen

Tyrolt-Weihnachtskrippe

Werner Reinisch – Von Böhmen in die Ardèche – Neue Bilder

30.09.2021 – 21.11.2021

Der 1930 im Egerland geborene Künstler lebt und arbeitet in der französischen Ardèche. Die Erinnerung an seine böhmische Heimat ist jedoch in seinen expressionistischen Gemälden allgegenwärtig. Die Ausstellung zeigte rund 40 Gemälde und Grafiken, die überwiegend in den letzten drei Jahren entstanden sind. 

Einen virtuellen 360-Grad-Rundgang durch die Ausstellung sehen Sie hier.

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Interview mit Dr. Günther Moschig (Kurator der Ausstellung)

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Interview mit Dr. Mark Reinisch (Neffe von Werner Reinisch)