Streifzug durch die Kaffeehausmusik der Donaumonarchie
Auf a Melange oder doch lieber auf einen Mokka…? War Beethoven kaffeesüchtig? Wer vertonte das Wort „Caffee“? Das Sudetendeutsche Museum lädt am Sonntag, 26. März, um 17 Uhr in den Adalbert-Stifter-Saal in die Hochstraße 8, München ein, um diesen und weiteren Fragen musikalisch auf die Schliche zu kommen.
Ferner fragen wir uns: In welchem Kaffeehaus in Bad Ischl wurde nur über Tantiemen geredet? Oder: Welche berühmten Werke wurden von Kaffeehausorchestern uraufgeführt? Geschichten rund um das Kaffeehaus und seine berühmten Komponistenbesucher lassen Iris Marie Kotzian (Sopran), Anna-Sophia Kraus (Violine) und Christoph Weber (Klavier) in Melodien aus 300 Jahren Kaffeehausmusik erklingen und entführen ihre Zuschauer mit Czardas, Walzer und Mazurka in die Weiten der Donaumonarchie, aber auch mit so manchem schmissigen Chanson ins Berlin der wilden 20iger und 30iger Jahre. Als Special Guest und Reiseleiter durch die weiten osteuropäischer Kaffeehauskultur begleitet die Besucher der Oberkellner Leopold alias Carsten Eichenberger. Willkommen im Café Central!
Konzeption im Auftrag des Hauses der Heimat Baden-Württemberg, entworfen von Iris Marie Kotzian.
