Die Geschichte der Mobilität ist auch eine Geschichte politischer Verstrickungen. Diese Themenführung wirft einen kritischen Blick auf die Rolle von Unternehmen und Persönlichkeiten der Fahrzeugindustrie während der NS-Zeit. Im Fokus stehen nicht nur technische Errungenschaften, sondern auch Fragen nach Verantwortung, Anpassung und moralischer Haltung – am Beispiel von Ferdinand Porsche und anderen Akteuren, deren Beiträge auch im Kontext des politischen Systems ihrer Zeit betrachtet werden müssen.
Treffpunkt: Foyer des Sudetendeutschen Museums, Hochstr. 10, München. Teilnahme kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich.
Im Rahmen der Sonderausstellung „Ferdinand Porsche und andere Pioniere. Wegbereiter der Mobilität aus Böhmen und Mähren.“